Zeit an "SICH" zu denken!
Mit NES-PRO zurück zur Lebensbalance.
WISSENSWERTES ÜBER
Neuro-Elektrische Stimulation (NES)
Die Neuroelektrische Stimulation ist ein Verfahren ähnlich der Elektroakupunktur, wie sie auch in der Physiotherapie, hier aber am Muskel oder am Sehnenapparat verwendet wird.
Bei der transkraniellen Stimulation durch NES wirken Frequenzen auf ein Hautareal am Hinterkopf, schonend und schmerzfrei, die das limbische Botenstoffsystem sanft beeinflussen können.
Bei allen Formen von Stress , bei Burnout und Depressionen sind die Botenstoffe des Gehirns, die Neurotransmitter, wesentlich und vor allem auch nachweisbar verändert. Dieser Nachweis kann in Form von z. B. Urintests erfolgen.
Im Falle von chronischem Stress finden sich zunächst Erhöhungen der Botenstoffe Adrenalin, Noradrenalin und von deren
Abbauprodukten, später fallen diese bei zunehmender Erschöpfung ab bis hin zu schwerem Mangel.
Symptome können dann Antriebslosigkeit, schnelle Erschöpfung, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit und viele mehr sein.
Die Botenstoffe Dopamin und Serotonin sowie der exzitatorische Transmitter Glutamat werden im Laufe der Dauerstressbelastung ebenfalls verändert. Dopamin und Serotonin fallen ab, Glutamat ist absolut oder relativ erhöht.
Symptome können hier Unzufriedenheit, Lustlosigkeit, Antriebsarmut, depressive Stimmung bis zu Depression, Freudlosigkeit, Koordinationsstörungen, vegetative Störungen und viele mehr sein.
Weitere Informationen und Wissenswertes über
Neuro-Elektrische Stimulation (NES)
Im Falle der Veränderung dieser Botenstoffe benötigt der Körper erstens die Bausteine, um diese wieder selbst gut herstellen zu können, also adäquate Nahrung.
Zweitens benötigt er Zeit, um die Produktion wieder physiologisch regeln zu können und dies bei nicht gleichbleibendem Verbrauch, das heißt, er braucht Erholung, Entspannung und vor allem besseres Management von Belastungen.
Dazu benötigt jeder Mensch individuell Zeit. Um diese zu verkürzen und die Seminarzeit bestmöglich zu gestalten, nutzen wir das NES Verfahren, welches schon seit den 1980er Jahren eingesetzt wurde, leider in Vergessenheit geriet und nun wieder eine Neubelebung erfahren hat.
Die Methode wird auch zur Behandlung von Depressionen, Schmerzen und Suchterkrankungen, sowie zur Mitbehandlung von Parkinson klinisch genutzt und ist derzeit Gegenstand ausgiebiger Forschung in Deutschland.